Es gibt Punkte oder Situationen im Leben, in denen die Selbstheilungskräfte nicht mehr ausreichen und eine sogenannte psychische Störung entstehen kann. Laut
aktuellen Studien leidet fast jeder dritte an einer psychischen Störung, eine solche Erkrankung ist somit nichts Seltenes. Mit Hilfe einer Psychotherapie ist es möglich die Beschwerden zu lindern. Es
gibt von den Krankenkassen drei anerkannte psychotherapeutische Verfahren: die Verhaltenstherapie, die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und die Psychoanalyse.
Als approbierte Psychologische Psychotherapeutin habe ich mich auf die Verhaltenstherapie für Erwachsene spezialisiert, da die Verhaltenstherapie ein wissenschaftlich fundiertes Verfahren ist,
welches strukturiert aufgebaut ist und die Patienten zu Experten „ausbildet“, also eine Hilfe zur Selbsthilfe darstellt.
Sollten Sie sich für eine Verhaltenstherapie entscheiden, geht es in einer ersten Phase darum, gemeinsam zu erarbeiten, wie sich die psychische Störung entwickelt haben könnte, wobei genauer das
Denken, Fühlen und Handeln analysiert wird, um typische Muster zu entdecken, die eventuell in der Vergangenheit sinnvoll gewesen sind, Ihnen nun aber schaden könnten. Auf Grundlage dieser ersten
Phase werden gemeinsam mit Ihnen Strategien und Möglichkeiten entwickelt, die zu einer Linderung der Beschwerden beitragen und helfen können, auch zukünftige Probleme lösen zu können. Orientiert wird
sich dabei an Ihren persönlichen Zielen.
Als wichtige Grundlage der therapeutischen Arbeit werden dabei die Transparenz bzw. Offenheit des Vorgehens genauso wie eine vertrauensvolle, respektvolle Arbeitsbeziehung angesehen. Aus diesem
Grunde führe ich grundsätzlich erste Vorgespräche durch, in denen Sie sich mit meiner therapeutischen Arbeitsweise vertraut machen können und gleichsam erkunden können, ob Sie sich wohl fühlen.
Meine Arbeit liegt in der Behandlung von: